Es ist geschafft. Vor elf Jahren hatte sich ein Verein gegründet mit dem Ziel, im Norden der Stadt Gelsenkirchen mit einem Denkmal an die verunglückten Bergleute aus über 150 Jahren Bergbaugeschichte in der Region zu erinnern. Anlässlich der Eröffnung fand eine kleine Feierstunde statt.Oberbürgermeister Frank Baranowski und Axel Barton vom Förderverein hielten eine Rede und der Bergmannschor Consolidation sang. Anschließend gab es die Currywurst aus dem Pott für Alle!
Damit die Friedhofsbesucher auch wissen, was es mit dem Denkmal auf sich hat, ließ das Institut für Stadtgeschichte eine Tafel anbringen, auf der die Geschichte des Bergbaus und des Denkmals erklärt wird.
Danke an Gerd Kaemper für die Foto´s.